Das Bewegende des heideggerschen Gedankens

Resumen: Heidegger, wie er —das ist sein Gedanke, sein einziger— heute begegnet. Ein Ganzes, ausgelegt in einer Vielheit von "Wegmarken". Ebensowenig wie die Merkmale des parmenideischen "Seienden" verführen sie zu einem unbeendbaren Gang. Wenn sich in der Nachfolge Heidegger...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Boeder, Heribert
Formato: Artículo
Lenguaje:deu
Publicado: Pontificia Universidad Católica Argentina. Facultad de Filosofía y Letras 2021
Materias:
Acceso en línea:https://repositorio.uca.edu.ar/handle/123456789/12227
Aporte de:
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description Resumen: Heidegger, wie er —das ist sein Gedanke, sein einziger— heute begegnet. Ein Ganzes, ausgelegt in einer Vielheit von "Wegmarken". Ebensowenig wie die Merkmale des parmenideischen "Seienden" verführen sie zu einem unbeendbaren Gang. Wenn sich in der Nachfolge Heideggers der Kult des Fragens aufdrángt, ist dieses doch sogleich vom endiosen Fortgang des technisch-wissenschaftlichen Problem-Lósens zu unterscheiden. Welchen Unterschied es da macht, springt daran heraus, dall es sich vornehmlich als ein Hóren versteht. Hiren auf Eines, das die Vielheit der Wegmarken in ein Alles versammelt —wo nicht, wie im Falle des Parmenides, zu einem Ganzen und Unbeweglichen, sogar Vollkommenen verdichtet, so doch in die eine Geschichte des Denkens und demzuvor des Seins selbst eingebunden. Was immer dies heillen mag —der heideggersche Weg des Fragens ist derart geschickt, daí er sich nur scheinbar einem Mitgehen im Sinne der technischen Übung des sog. Mitmachens im —wie Kühn das genannt hat— puzzle-solving anbietet.
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